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Class-C IP

Jeder PC innerhalb eines Netzwerks erhält eine IP Adresse. Diese ist 32 Bit lang und darf niemals doppelt vergeben werden. Darauf müssen die InterNIC und die DE-NIC achten. Die IP Adresse sorgt dafür, dass man den Rechner einem bestimmten Netzwerk zuordnen kann. Innerhalb dieses Netzwerks wird der Rechner dann noch einmal genauer identifiziert. Die einzelnen IP Adressen unterteilt man dann in drei verschiedene Klassen, die jeweils mit den Buchstaben A bis C bezeichnet werden. Am bedeutendsten in den Netzwerken ist die Class C. Generell unterteilt sich eine IP Adresse dann nochmals in einen Netzwerk- und einen Hostteil, wobei die jeweiligen Anteile immer von der Netzwerkklasse abhängig sind.
Schaut man sich die Class-C IP nun einmal genauer an, erkennt man, dass 24 der 32 Bits dazu genutzt werden, das Netzwerk zu identifizieren. Die restlichen 8 Bits bestimmen die Netzwerk-Interfaces innerhalb dieses Netzwerks. Bei allen IPs der Class-C werden die ersten drei Stellen mit 110 festgelegt, die restlichen 21 Stellen zeigen an, in welchem Class-C Netzwerk sich der Rechner befindet. 2.097.152 Class-C Netzwerke sind insgesamt vorhanden, wobei jedes für genau 254 Hosts ausreicht. Die IP Adressen sind also nur in begrenzten Mengen verfügbar, wodurch sich auch erklärt, dass die Rechner in lokalen Netzen sich über einen Proxy oder IP Masquerading ins Internet einwählen.

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